Der Inverter hat's drauf: Gleich- und Wechselstrom

Stecker in die Steckdose und läuft – so sind wir es gewohnt. Die Energie, die wir regelmäßig aus unseren Steckdosen beziehen, wird auch als AC-Strom bezeichnet. Diese Benennung kommt aus dem Englischen und ist die Abkürzung für „Alternating Current“, was dem deutschen Wort Wechselstrom entspricht. Kein AC ohne DC – das Gegenstück zu unserem Wechselstrom beschreibt der sogenannte „Direct Current“, der Gleichstrom. Wie die Bezeichnungen es bereits vermuten lassen, unterscheiden sich die beiden Stromarten grundlegend.

AC – Wechselstrom

Der Fluss des Wechselstroms wird in einer Frequenz gemessen und ist mit einer ebenmäßigen Wellenbewegung zu vergleichen, die als Sinuskurve bezeichnet wird. Diese Darstellung ergibt sich aus der Richtung des Stromflusses, welche beim Wechselstrom regelmäßig pendelt. In Europa ist es üblich, dass der Strom aus unseren Steckdosen seine Fließrichtung 50-mal in der Sekunde wechselt und eine Spannung von 230 V aufweist! Unter typischen Geräten, die mit Wechselstrom betrieben werden, zählen zum Beispiel Kaffeemaschine, Kühlschrank, Föhn und Backofen.

DC – Gleichstrom

Beim Gleichstrom fließt die Energie konstant in dieselbe Richtung, nämlich vom Minuspol zum Pluspol. Das heißt nicht zwingend, dass Gleichstrom immer eine identische Stärke an den Tag legt, ganz im Gegenteil. Der sogenannte pulsierende Gleichstrom schwankt in Stromstärke und Spannung permanent. Dieser kann sensiblen Verbrauchern zum Verhängnis werden, daher wird er eher in der industriellen Umgebung genutzt. Gleichstrom kommt in der Regel in Akkus und Batterien zum Einsatz. Mal ein praktisches Beispiel: in einer regulären Autobatterie fließt Gleichstrom mit einer Spannung von etwa 12 Volt!

Und was hat der Inverter damit zu tun?

Der Inverter, auch Wechselrichter genannt, ist eine nützliche Erfindung, denn dank ihm lässt sich Gleichstrom in Wechselstrom umwandeln. Die moderne Inverter-Technologie revolutioniert die Welt der unabhängigen Stromproduktion! Das stabile, stationäre Stromnetz bürgt eine Menge Möglichkeiten, kommt jedoch außerhalb des urbanen Umfelds, auf Baustellen und während Ausnahmesituationen, wie zum Beispiel Hochwasser, an seine Grenzen. Mit einem herkömmlichen mobilen Stromgenerator kann man sich in so einer Situation sicherlich erstmal behelfen, muss aber damit rechnen, dass der unsaubere Wechselstrom die angeschlossenen Verbraucher beschädigt oder sogar zerstört. Hat man nun einen Inverter Stromerzeuger, wie unseren DQ-2100 oder den DQ-3800, zur Hand, muss man sich hingegen keine Sorgen machen. Wie der Name es schon verrät, verfügen unsere DENQBAR Inverter Generatoren über verbaute, leistungsstarke Wechselrichter. Ein benzinbetriebener DENQBAR Inverter Stromerzeuger nutzt seinen starken 4-Takt-Motor, um den Treibstoff in kraftvollen Gleichstrom umzuwandeln. Um diesen nicht nur ebenmäßig, sondern auch wohldosiert auszugeben, greift nun der Inverter. Für Ihre Verbraucher ergeben sich auf diese Weise zahlreiche Vorteile; mit einer reinen Sinuswelle aus dem Wechselrichter wird die Qualität des Stroms garantiert; gefährliche Spannungsschwankungen können einpacken! Des Weiteren sind unsere Generatoren in der Lage, ihre Motordrehzahl bei Teillast anzupassen und damit den eh schon niedrigen Verbrauch perfekt den Gegebenheiten anzupassen.

Ausgestattet mit einem mobilen Inverter Stromerzeuger kann nichts mehr schiefgehen. Strom in Steckdosen-Qualität ist ab jetzt überall! Werden Sie mit einem Generator von DENQBAR zum Meister über Gleich- und Wechselstrom und holen Sie sich den Stromerzeuger, der beides ausgeben kann!

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Spannungsvolle Grüße

Ihr DENQBAR-Team