Zurück in die Zukunft. Wurde aus Fantasie nun Realität?

Zurück in die Zukunft. Wurde aus Fantasie nun Realität?

Der 21.10.2015, ein Tag dem schon seit 25 Jahren viele begeisterte Filmfans entgegen gefiebert haben. Es ist jener Tag, an dem Marty McFly in dem Kultfilm "Zurück in die Zukunft II" in Kalifornien, im fiktiven Hill Valley landet.

Hoverboards und fliegende Autos, Videotelefon und selbstschließende Schuhe, dass alles stellte sich Hollywood Ende der 80er-Jahre für die Zukunft vor. Die digitale Welt nahm drastisch zu und Technische Geräte sollten von nun an den Alltag erleichtern. Es wurde einfach an alles gedacht: Von einem Skateboard welches nicht mal den Boden berührte,  bis zum Roboter, der den Hund Gassi führen konnte. Und erst die Werbung, die Passanten wortwörtlich ins Auge sprang, in Form eines Hologramms.

Wir waren alle fasziniert von der Welt die uns damals präsentiert wurde. Laut Berichten zufolge, soll vermutlich durch Nike in diesem Jahr, eine teure Fan-Edition der Turnschuhe auf den Markt kommen, die sich McFly im Film übergestreift hatte. Natürlich inklusive LEDs und einem automatischen Verschluss, der per Akku betrieben wird. Ob sie tatsächlich bald in den Läden erhältlich sein werden oder ob es sich hierbei um einen kleinen PR- Gag handelt, ist allerdings noch unklar.

Das Skateboard, welches über dem Boden schwebte, inspirierte bis heute unzählige Entwickler. Es wurden dabei schon Versuche mit Laubbläsern und Magnettechnik gestartet, doch einen richtigen Durchbruch gab es bisher noch nicht. Auch bei den fliegenden Autos müssen wir uns wohl oder übel ein klein wenig gedulden. Allerdings kommt man diesem Schritt mit zivilen Drohnen bereits immer näher. 

Ihr gutes Geschick bewiesen die Filmemacher mit der Voraussage, dass der Alltag im Jahr 2015 durchdigitalisiert und technisiert sein würde. Die sprachgesteuerten Geräte im Film, findet man in der heutigen Zeit spätestens seit Apples Siri. Auch individuell programmierbare Unterhaltungsmedien, Fingerabdrucks-Scanner, Videotelefonie und Bildschirme, die mehrere Programme gleichzeitig zeigen, sind schon längst keine Zukunftsfantasien mehr.

Schon Ende der 80er-Jahre war den Produzenten in Hollywood bewusst, dass kaum ein Gerät ohne den Notwendigen Kraftstoff betrieben werden konnte. So benötigte der Fluxkompensator, welcher die Zeitreise erst möglich machte, Plutonium und ein Auto, welches eine Geschwindigkeit von 140 km/h bzw. 88 mph erreichen musste. Deshalb war es problematisch, wenn das Plutonium ausging und sich in einer Zeit befand, in der man nur schwer an diesen Stoff heran kam. Dies konnte später mithilfe einer aus der Zukunft entwendeten Technik des "Mr. Fusion", (einer Kaffeemühle) gelöst werden, welche Substanzen durch Fusion in Energie umwandelte und die benötigte Leistung lieferte.

Schade, dass es damals unsere DENQBAR Stromerzeuger noch nicht gab, sonst hätte es auch keine Probleme mit der Energieversorgung gegeben. Denn diese Generatoren sorgen für grenzenlosen, sauberen Strom - überall dort, wo sonst keine Steckdose vorhanden ist.

Bis zum nächsten Mal.

Ihr DENQBAR Team


Veröffentlicht: 21.10.2015

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