Fünf wertvolle Gartentipps für den Januar

Fünf wertvolle Gartentipps für den Januar

Zugegeben: Im Januar ist im eigenen Garten noch nicht so viel zu tun. Ganz schleifen lassen sollten Sie die Sache aber trotzdem nicht, denn es gibt bereits einige wichtige Dinge zu erledigen. Auch für Planungsarbeiten ist der Januar wie geschaffen. So können Sie in den Sommer- und Herbstmonaten im wahrsten Sinne des Wortes die Früchte eines gut organisierten Gartens ernten und genießen. Im heutigen Blog erfahren Sie deshalb, welche Arbeiten sich im Januar anbieten – viel Spaß beim Lesen!

1. Bäume fällen

Sie beabsichtigen im kommenden Jahr das Fällen eines Baumes? Erledigen Sie diese Aufgabe, sollten dafür alle nötigen Genehmigungen bereits vorliegen, doch am besten gleich im Januar! Da der Baum zu dieser Zeit keine Blätter trägt, ist er entsprechend angenehmer zu roden. Sie werden viel besser sehen, wo genau Sie schneiden müssen. Außerdem werden die Äste bei weitem nicht so widerspenstig sein und sich verhaken wie im Sommer. Angenehmer Nebeneffekt: Es fallen deutlich weniger Gartenabfälle an. Tipp: Zerkleinern Sie die Äste und Zweige anschließend bequem mit einem Gartenhäcksler. So lässt sich das Volumen der Abfallstoffe für die Biotonne um bis zu 75 % reduzieren.

DENQBAR Gartenhäcksler

2. Baumschnitt

Bislang macht der Winter 2019/2020 in Bezug auf klirrende Kälte noch nicht groß reden von sich. Die perfekte Zeit also für den jährlichen Baumrückschnitt! Denn frostfreie Phasen können im Moment sehr gut genutzt werden, um Obst- oder Zierbäume (beispielsweise Apfel – oder Birnenbaum) zurückzuschneiden. Kältere Temperaturen sind jedoch nachteilig, da die offen liegenden Schnittflächen durch Eisbildung stark in Mitleidenschaft gezogen werden (anfällige Wunden). Achten Sie in jedem Fall aber darauf, dass der Rückschnitt zum ersten Austrieb abgeschlossen ist.

Baumschnitt

3. Pflege der Werkzeuge und Maschinen

Gerade in den ersten Wochen des neuen Jahres sollten Sie sich Ihre vorhandenen Gartenwerkzeuge noch mal genauer ansehen. Zum Standardprogramm gehören hier neben der Dreckbeseitigung auch das Entfernen von Rost oder das Nachschärfen der Werkzeuge. So können Sie zum eigentlichen Start der Saison mit der Gartenarbeit gleich voll durchstarten. Zu dieser Zeit kann sich auch die Anschaffung eines mobilen Hochdruckreinigers lohnen. Es dauert immerhin nicht mehr lange, bis Gartenmöbel und Co. ihren Weg aus der Laube in den Garten zurückfinden. Mit einem Hochdruckreiniger lassen sich die vergilbten Möbel in Windeseile wieder in glänzende Gartenutensilien verwandeln.

Gartenmöbel reinigen

4. Gießen

Gießtätigkeiten gehören zu den klassischen Gartenarbeiten, die im Januar gerne mal vergessen werden. Das kann unter Umständen fatal sein, da immergrüne Pflanzen auch im Winter nach Wasser verlangen. Daher sollten Sie diese Pflanzen bei schnee- und frostfreiem Boden gelegentlich mit Wasser versorgen, sollte dieser trocken sein. Denken Sie in diesem Zusammenhang auch an Ihre Kübelpflanzen, die im Keller eingelagert wurden!

5. Erste Aussaaten und Pflanzungen

Clevere Gartenplaner beginnen jetzt schon mit den Aussaatplanungen und auch den ersten Durchführungen dieser. Der Januar und Februar sind ideal für entsprechende Vorbereitungen, denn die noch zarten Pflänzchen lassen sich in der Wohnung ideal vorziehen. Besonders Tomaten, Paprika und Chili müssen schon im Winter ausgesät werden, damit Sie im Sommer reichlich leckeres Gemüse ernten und genussvoll verspeisen können. Besonders gut eignen sich dafür spezielle Zimmergewächshäuser. Wenn die Außentemperaturen in den Folgemonaten stetig nach oben klettern, können diese Pflanzen in den Garten umgesetzt werden.

Pflanzen auf dem Fensterbrett

Mit diesen fünf Tipps können Sie zuversichtlich in die Gartensaison blicken, denn der Grundstein für eine erfolgreiche Erntezeit und ein florierendes Gartenparadies ist bereits gelegt. Nun gilt es, in den kommenden Wochen und Monaten am Ball zu bleiben! Dann wird sich Mutter Natur mit schmackhaften Obst und Gemüse bei Ihnen revanchieren. Falls Sie noch weitere Fragen haben sollten, freut sich unser Kundenservice über Ihre Kontaktaufnahme!

Bis zum nächsten Mal.
Ihr DENQBAR Team


Veröffentlicht: 13.01.2020

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