Auto richtig waschen – So wird's was

Auto richtig waschen – So wird's was

Ein sauberes Auto sieht einfach schöner aus. Doch schnell wird es durch den Dreck der Straßen wieder schmutzig. Vor allem im Frühling sehen die meisten Autos ziemlich staubig aus, da viele Pollen durch die Luft fliegen. Wer sein Auto nicht unbedingt in eine Waschanlage fahren möchte, kann auch problemlos zu Eimer und Lappen greifen. Doch auch hier sollten Sie einige Dinge beachten, damit Sie sich lange an Ihrem glänzenden Auto erfreuen können. In den nächsten Abschnitten haben wir die wichtigsten Dinge bei der Autowäsche für Sie zusammengetragen. Sie können gespannt sein!

Viele Autobesitzer schwören darauf, bei der Autowäsche selbst Hand anzulegen, denn in Waschanlagen können ungewollte Kratzer beim Waschvorgang entstehen. Doch auch bei der händischen Reinigung gibt es ein paar Grundregeln, die man auf keinen Fall außer Acht lassen sollte, schließlich soll Ihr Auto lange wie neu aussehen. Leider reichen Putzschwamm und Spülmittel oftmals nicht mehr aus, um den hochempfindlichen Autolacken gerecht zu werden. Daher ist es besonders wichtig, dass Sie Ihr Auto richtig waschen.

Auto wird mit einem Schwamm gereinigt

Wenn Sie alles richtig machen wollen, sollten Sie als erstes mit der Reinigung der Felgen beginnen. Ein Hochdruckreiniger leistet hier eine gute Arbeit, um den groben Schmutz einfach abzuspülen. Der harte Wasserstrahl sollte allerdings nicht direkt auf die Reifen gerichtet werden, um das Gummi nicht zu schädigen. Sind Ihre Felgen wieder blitze blank, ist es empfehlenswert, dass Sie auch Ihr Auto gründlich abspülen, um es vom groben Schmutz zu befreien. Entweder können Sie dafür eine Gießkanne, einen Gartenschlauch oder aber auch einen Hochdruckreiniger verwenden, welcher den Dreck effektiv wegwäscht. So können Sie in den nächsten Schritten Ihr Auto gründlich reinigen, ohne dabei den Schmutz zu verschmieren.

Felgen werden mit Hochdruckreiniger gesäubert

Bevor es jedoch dem Schutz an den Kragen geht, sollten Sie sich Ihre Hände genau anschauen und von jeglichem Schmuck befreien. Ansonsten riskieren Sie schnell Kratzer im Lack. Anstelle eines Schwamms, der den Schmutz nur schlecht in sich aufnimmt, sollten Sie jetzt am besten zu einem Mikrofaserhandschuh greifen, welcher die Schmutzpartikel umschließt. Auch der Gebrauch eines Autoshampoos ist durchaus zu empfehlen. Dies wird nach der Dosieranleitung des Herstellers in einem Eimer mit Bedacht angemischt. Hier gilt: Weniger ist manchmal mehr. Eine zu hohe Dosierung des Reinigungsmittels kann im schlimmsten Fall die Schutzschicht des Autolackes angreifen. Außerdem ist es empfehlenswert, dass Sie Ihr Auto bei der Reinigung nicht in der prallen Sonne stehen lassen. Denn durch die Wärme trocknen Wasser und Reiniger sehr schnell an und verursachen unschöne Flecken, welche nur mit aufwendigen Polieren wieder wegzubekommen sind.

Mit dem eingeseiften Microfaserhandschuh können Sie anschließend Ihr Auto gründlich reinigen indem Sie mit dem Dach beginnen und sich weiter nach Unten arbeiten. Um den Schmutz nicht auf dem Lack zu verteilen, sollten Sie den Handschuh sanft über die Oberfläche gleiten lassen und möglichst wenig Druck ausüben. Am besten wäscht man den Handschuh regelmäßig in einem zweiten Eimer aus, bevor man neues Shampoo aufnimmt.

Auto wird eingeseift

Wenn Sie Ihr Auto gründlich eingeseift haben, sollte es danach ordentlich abgespült werden. Hier können Sie entweder wieder die Gießkanne, einen Gartenschlauch oder besser, einen Hochdruckreiniger verwenden, mit dem Sie garantiert alle Seifenreste weggespült bekommen. Zum Abschluss wird das Fahrzeug mit einem weichen Mikrofasertuch trockengewischt. Auch dabei sollten Sie wieder sanft vorgehen, um den Autolack nicht zu beschädigen.

Jetzt haben Sie es geschafft, Ihr Auto glänzt herrlich in der Sonne und der ein oder andere wird sich mit Sicherheit nach Ihrem Prachtexemplar umdrehen. Wir hoffen, dass Ihnen dieser Blogbeitrag gefallen hat und falls Ihnen noch Fragen auf der Zunge liegen, können Sie uns gerne kontaktieren!

Bis zum nächsten Mal.
Ihr DENQBAR Team


Veröffentlicht: 04.05.2018

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